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Neue Dokumentation zu Stahlspundwänden

Verfasst von: Michael Braun
Veröffentlicht am: 9. März 2011
Kategorie:

# 09.03.2011

Die Waldschlösschenbrücke Dresden, der Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow und der Hochwasserschutz in Köln sind drei beispielhafte Projekte der Bauindustrie. Bei allen spielt die Verarbeitung von Stahlspundwänden eine tragende Rolle. Das Stahl-Informations-Zentrum zeichnet den Einsatz von Stahlspundwänden in einer neuen Dokumentation nach.

Aus dem Inhalt

  • Praktische Erfahrungen zur Umstellung der Spundwandbemessung auf die EAU 2004
  • Kaiserwörthhafen - Ludwigshafen am Rhein, Bemessung unter Berücksichtigung des neuen Eurocodes
  • Logport II – Ufermauererstellung für ein trimodales Containerterminal am Rheinkilometer 771
  • Neubau der Mittellandkanalunterführung U164a in Minden
  • Bauzeit vs. Konsolidierung - Offshorebasishafen Cuxhaven, Liegeplatz 8
  • Verlängerung des Baudocks II der Meyer Werft Papenburg und Ausbaumaßnahmen im Fahrwasserbereich der Unterems
  • Hochwasserschutz Köln – Planfeststellungsabschn. 3
  • Einkapselung einer ehemaligen Tierkörperverwertungsanstalt mit Spundwänden
  • Inhalt des Geotechnischen Berichtes mit Hinweisen zum Einbau von Spundwänden
  • Grundinstandsetzung des Teltowkanals in Berlin-Neukölln
  • Neubau des Schiffshebewerks Niederfinow
  • Schleuse Fürstenberg
  • Erweiterung des Hafenbeckens, Rheinhafen Andernach
  • Bemessung der Spundwandgründung der Saale-Elster-Talbrücke
  • Ausführung der Spundwandgründung der Saale-Elster-Talbrücke
  • Waldschlösschenbrücke Dresden
Kostenfreie Einzelexemplare sind zu beziehen beim Stahl-Informations-Zentrum unter Tel: 0211/6707-845.