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Ab wann Praktikum bei einem Ingenieurbüro?

  • Veröffentlicht von SR (inaktiv) am 16. Sep. 2011 21:23
  • Neueste Antwort:vor 9 Jahren
Hallo,
ich habe eine Frage wegen Praktikum und Berufserfahrung. Ich bin nun im 4.Semester aber fachlich noch im Grundstudium, lohnt es sich ein Praktikum jetzt zu machen bzw. habe ich eine Chance ein Praktikum machen zukönnen (wegen der schlechten Studienleistung)? Spielt der bisher erreichte Notendurchschnitt eine Rolle? Und was macht man da - kann mir jemand von seinen Praktikumserfahrungen berichten?
Grüsse SR

55 Kommentare

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    • Veröffentlicht von: Danger (inaktiv)
    • 19. Sep. 2011 12:08
    Hallo SR, statt eines Praktikums zu machen, konzentriere dich lieber voll darauf deine Noten zu verbessern. Spaeter bei den Arbeitgebern zaehlen primaer die Studienleistungen und danach erst sonstige Erfahrungen. Praktika helfen dir aber bei der Orientierung wo du hinwillst.
    • Veröffentlicht von: Pro21 (inaktiv)
    • 19. Sep. 2011 14:31
    Hallo SR,
    wann spielt eigentlich nicht so die Rolle. Wichtiger ist wie lange ein Praktikum sein soll. Gerade bei dem neuen Bachelor Studiengang erlebe ich häufig das Bewerber nur sechs Wochen ein Praktikum machen wollen. Hier erteile ich denen häufig eine Absage, da die Einarbeitung der Praktikanten für mich keinen Nutzen hat. Außerdem will ja ein Praktikant auch interessante Aufgaben machen und die kann dieser in der kurzen Zeit nicht bewältigen. Ist selbst habe damals noch sechs Monate gemacht.
    Gruß Pro 21
    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 20. Sep. 2011 10:46
    Ganz ehrlich: Mit dem jetzigen Wissensstand macht ein Praktikant im Ingenieurbüro normalerweise folgende Tätigkeiten:
    - Unterlagen kopieren oder ausdrucken
    - Unterlagen sortieren und abheften
    - Unterlagen einscannen
    - Pläne falten
    - evtl. mal etwas aus dem Internet recherchieren

    Wenn es gut läuft:
    - Massenermittlungen (also Beton-/Stahl- oder Erdmassen anhand von Plänen ermitteln. Realistisch betrachtet ist dies nahezu das Einzige, was man nach dem Grundstudium kann.
    - Evtl. irgendwelche Sonderaufgaben mit MS-Office (z. B. eine Präsentation mit Powerpoint erstellen)

    Wenn es schlecht läuft:
    - Kaffee kochen
    - Mitarbeiter mit der Frage nerven, ob man etwas tun kann.

    Wenn bereits nach Deiner eigenen Einschätzung die Studienleistungen nicht so gut sind, dann konzentrier Dich lieber auf Dein Studium. Das Pläne falten und Kaffee kochen nach dem 4. Semester wird Dir nach dem Studium nicht viel bei den Bewerbungen helfen.
    • Veröffentlicht von: Ole (inaktiv)
    • 21. Sep. 2011 11:14
    Schliesse mich der Meinung von Equilibrium an. Wenn Du unbedingt Erfahrung sammeln moechtest, wuerde ich an Deiner Stelle versuchen, in den Semesterferien einen Job bei einem Ingenieurbuero zu bekommen. Das bringt zumindest etwas Geld und hilft Dir zu entscheiden, ob Du den Beruf tatsaechlich einmal machen willst. Wenn Du Deine Leistung bereits als schlecht bezeichnest bin ich nicht sicher, ob es ueberhaupt das Richtige fuer Dich ist. Ole
    • Veröffentlicht von: FSA (inaktiv)
    • 23. Sep. 2011 16:49
    Noten zählen später nix mehr, Noten sind subjektiv. Lange Praktikas sind auch nicht wichtig finde ich. Naja, hier schreiben auch viele, die unzufrieden sind denke ich.
    • Veröffentlicht von: JD73 (inaktiv)
    • 26. Sep. 2011 13:47
    @fsa: ....gut erkannt, vor allem das "viele" ist ein wichtiger punkt!
    • Veröffentlicht von: Pro21 (inaktiv)
    • 26. Sep. 2011 17:48
    Schon erstaunlich wie viele Leute immer meinen das Noten nicht relevant sind. Gerade bei frischen Absolventen schaue ich besonders auf die Noten und deren Praktikas. Alles unter 2,7 im Diplom lade ich nicht zu Vorstellungen ein. Und ein einmaliges Praktikum von maximal 6 Wochen ist auch ein Witz.
    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 27. Sep. 2011 07:17
    @FSA: Dein Beitrag geht an der Realität und vor allem an der Situation von SR vorbei.

    "Noten zählen später nix mehr"
    Die Aussage ist für einen Studenten ziemlich irrelevant. SR steht ja schließlich noch vor der Aufgabe, die erste Stelle zu bekommen und nicht etwa die zweite oder dritte. Es stimmt, dass die Berufserfahrung später mehr zählt als das Hochschulzeugnis. Aber was bringt das SR? Derzeit gar nichts.

    "Noten sind subjektiv"
    Die Behauptung wird gebetsmühlenartig immer von den Studenten/Schülern mit schlechten Noten wiederholt. Natürlich enthält jede Note für sich eine subjektive Komponente. Aber wenn ich ein Zeugnis mit 10 oder 12 Noten vorliegen habe, ist es völlig egal, wenn eine einzelne davon vielleicht zu schlecht ausgefallen ist, weil dem Professor die Nase nicht gepasst hat. Insgesamt gesehen ergibt ein Zeugnis im Normalfall einen repräsentativen Überblick über die Leistung im Studium. Nur schlechte Studenten fühlen sich permanent missverstanden, unterschätzt und unfair behandelt. Dann rettet man sich eben in den Mythos, dass Noten nicht wichtig seien. Natürlich kann auch ein schlechter Absolvent später noch im Job erfolgreich sein. Voraussetzung dafür ist aber, dass er zunächst mal eine Chance erhält. Hier sind gute Noten nun einmal von Vorteil.

    "Lange Praktikas sind auch nicht wichtig finde ich."
    Ja, was denn nun? Wenn Du schon der Theorie anhängst, dass die Studienleistung nichts zählt, was soll dann bei einem Absolventen wie SR noch zählen, wenn nicht Praktika o. ä.? Die Haarfarbe? Die Quersumme der Postleitzahl? Ob er Schriftwart im Kleintierzuchtverein war? Wenn ich eine Bewerbung eines Studenten/Absolventen lese, schaue ich nach dem Anschreiben zuerst auf die Studienleistung (Noten, Studiendauer und welche Uni/FH). Als nächstes schaue ich im Lebenslauf nach Praktika, Auslandsaufenthalten etc.). Und in Bezug auf kurze Praktika hat Pro21 doch völlig recht: Was soll man denn in 6 Wochen lernen?

    "Naja, hier schreiben auch viele, die unzufrieden sind denke ich."
    Das ist eine völlig undifferenzierte Aussage, die mit dem Thema und den bisherigen Antworten überhaupt nichts zu tun hat.

    @SR: Ich würde mich zunächst mal voll auf das Studium konzentrieren. Erstens verbesserst Du damit Deine Noten und/oder die Studiendauer; zweitens wirst Du Dir bei intensiverer Auseinandersetzung mit dem Studium besser bewusst, ob es überhaupt das richtige für Dich ist oder nicht. Gegen Ende des Studiums lohnt sich dann ein Praktikum und evtl. auch eine externe Abschlussarbeit bei einer Firma, bei der Du Dich anschließend auch als Absolvent bewerben möchtest.
    • Veröffentlicht von: FSA (inaktiv)
    • 27. Sep. 2011 19:16
    Ich bleibe bei meiner Aussage. Ich hatte sogar ziemlich gute Noten, bringen tun die aber nix. Vitamine und v.a. Glück sind viel viel wichtiger. Was willste denn mit einem, der ein halbes Jahr Praktikum im Hochbau gemacht hat, aber dann in den Tiefbau geht oder kommt?!? Genau - rein gar nichts. Am besten man hat eine Ausbildung vorher gemacht. Und ich sag dir, viele Arbeitgeber interessieren Noten nur zweitrangig (was auch richtig ist), zumindest war mein Eindruck bisher immer so.

    Was viel viel wichtiger ist, dass man eine gute Persönlichkeit besitzt und nicht im letzten Lumpensack zum Vorstellungsgespräch kommt, Ausbildung, etc. Und das stimmt einfach nicht, dass man mit schlechten Noten keine Chance als Berufsanfänger erhält. Ich kenne sehr viele, die haben alle einen Job bekommen. Auch die mit einem Schnitt unter der 3 (was für Bau-Ingenieurwesen noch sehr gut ist)!
    • Veröffentlicht von: Ole (inaktiv)
    • 28. Sep. 2011 08:39
    Moin,
    aus meiner eigenen Vergangenheit kann ich sagen, das gute Noten die Freiheit bieten eine Wahl zu haben. Viele meiner Komilitonen haben damals den einzigen Job genommen, der ihnen nach Monaten mit Absagen angeboten wurde. Bei guten Noten war man dennoch in der Lage, seinem Werdegang eine wesentlich bessere Richtung zu geben. Das es Ausnahmen gibt, die das Gegenteil beweisen, bezweifele ich nicht. Habe selber einen Kollegen der mit 3.6 abgeschlossen hatte und dadurch, das er fliessend Spanisch und Portugiesisch sprach, die mit Abstand beste Offerte bekam. Das es Menschen mit extrem guten Beziehungen gibt ist auch klar. Fuer die Meisten gilt jedoch, das gute Noten, auch in schwierigen Zeiten, das weitere Leben sehr viel einfacher machen koennen.

    Am Ende muss man in der Lage sein, das erlangte Wissen umzusetzen. Wer meint, das ein super Abi oder Studienabschluss der alleinige Schluessel zum Erfolg sind, ist genauso irrgeleitet wie jemand der glaubt, das die Welt auf schlechte Studienabgaenger wartet.
    Das sich hier nur Menschen aeussern, die unzufrieden sind ist auch nicht richtig. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Job und auch mit meinem Einkommen. Das heisst aber nicht, das ich deshalb nicht in der Lage bin zu erkennen, das es insbesondere in diesem Beruf auch Probleme gibt. Diese Probleme liegen nun mal ganz offensichtlich fuer viele in der Bezahlung und dem Zeitaufwand.
    • Veröffentlicht von: Magnus (inaktiv)
    • 28. Sep. 2011 22:22
    Denke auch das gute Noten etwas bringen. Was meiner Meinung nach etwas überbewertet wird ist eine kurze Studienzeit. Wenn man es sich leisten kann, sollte man diese ruhig etwas ausdehnen, um festzustellen (z.B. durch Praktika), wo man später gerne mal landen möchte. Wenn man ein mittelfristigtes und ein langfristiges Ziel hat, lassen sich die Widrigkeiten des Alltages auch viel besser aushalten. Was gute Noten aber bestimmt nicht tun, ist schaden. Und wenn man schon studieren geht, kann man auch einfach versuchen es gut zu machen, man ist ja eh da. Ein weiterer Vorteil von guten Noten ist, dass man mehr weiß. Im Bereich Tragwerksplanung kann man das ganze Studienzeugs ja auch super anwenden. Jemand mit guten Noten in Statik / Festigkeitslehre beginnt da einfach auf einem anderen Niveau als jemand mit schlechten Noten.

    Das hier viele schreiben die unzufrieden sind, ist richtig. Wobei diese dafür auch oft genug zutreffende Gründe anführen. Habe allerdings bei manchen Beiträgen den Eindruck, dass hier versucht wird, die zukünfige Konkurrenz abzuschrecken.
    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 29. Sep. 2011 15:17
    @FSA: Selbstverständlich zählt die Persönlichkeit im späteren Berufsleben ausserordentlich viel! Ich kenne viele technisch begabte Ingenieure, die sich mit ihrer mangelnden Sozialkompetenz selbst behindern. Jedoch kann ein Bewerber seine Persönlichkeit frühestens im Vorstellungsgespräch ins Spiel bringen. Dazu muss man aber auf der Grundlage der Bewerbungsmappe zunächst einmal eingeladen werden. Und darin stehen hauptsächlich Studienleistungen und Praktika.
    • Veröffentlicht von: GT (inaktiv)
    • 29. Sep. 2011 17:26
    @FSA:
    Das mit den guten Noten in Statik/Festigkeitslehre kann ich nicht unterstreichen. was sagt bitte eine Note in Statik 1 aus, wenn man dann in Statik 3 eine bessere Note hat, weil man wegen Zeitmangel in Statik 1 einfach nicht besser abschneiden konnte. Wie gesagt, ich bin da anderer Meinung.
    • Veröffentlicht von: kakadou (inaktiv)
    • 29. Sep. 2011 21:53
    "Was willste denn mit einem, der ein halbes Jahr Praktikum im Hochbau gemacht hat, aber dann in den Tiefbau geht oder kommt?!?"

    Das klingt so als ob die spätere Berufswahl völlig zufällig oder fremdbestimmt wäre. Ein Praktikum ist doch eine gute Gelegenheit um festzustellen, ob einem Hoch- oder Tiefbau, Ingenieurbüro oder Baufirma besser liegt. Also mach 6 Wochen Praktikum, und falls es dort beim Kaffeekochen bleiben sollte, bestehe entweder darauf, auf Baustellen oder zu Besprechungen als Zaungast mitzukommen oder packe Dir Lernstoff ein und suche ein ruhiges Eck neben der Kaffeeküche und tu was gegen schlechte Noten.

    Eine Kommilitonin von mir hat nach einem solchen Praktikum festgestellt, dass Ingenieurbüro auf keinen Fall was für sie ist, hat noch der Form halber fertigstudiert (mit ganz guten Noten) und dann umgeschult. War also auch eine nützliche Erkenntnis.
    • Veröffentlicht von: FlipB (inaktiv)
    • 29. Sep. 2011 23:53
    Habe allerdings bei manchen Beiträgen den Eindruck, dass hier versucht wird, die zukünfige Konkurrenz abzuschrecken. In einer Branche, die in den nächsten 50 Jahren komplett überlaufen sein wird, wird es so oder so viel zu viel Konkurrenz geben, selbst wenn man die Absolventenzahlen auf 0,0001% reduziert und 80% aller Büros und Firmen schließt.
    • Veröffentlicht von: Tough (inaktiv)
    • 30. Sep. 2011 12:33
    @Magnus:
    Du wirst dich noch sehr wundern, wie realitätsnah die Forumsbeiträge sind / waren. Aber scheinbar bist Du ein "tough guy", der besser als die Konkurrenz ist. Das wird in einem tendenziell stark schrumpfenden (nationalen) Baumarkt auch notwendig sein. Good Luck for your future in einem Loser Umfeld.
    • Veröffentlicht von: Weber (inaktiv)
    • 30. Sep. 2011 12:57
    Architekten dürften auch Konkurrenten für die Bauingenieure sein. Dazu beigefügt ein Artikel im Spiegel vom 29.09.11. Aber wenn es denn Spass macht und das Gehalt / die Arbeitsbelastung und nicht vorhandene Zukunftsperspektiven keine Rolle spielen, ist die Berufswahl wohl o.k.
    http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/0,1518,788846,00.html
    • Veröffentlicht von: Magnus (inaktiv)
    • 30. Sep. 2011 22:37
    @Tough:
    Das weiche Wasser bricht den Stein...
    Habe es nicht in Abrede gestellt, dass die vielen Frustrationen begründet sind (= zutreffende Gründe), bin es nur selber halt nicht, der Beruf macht mir Spass. Da ich das Ganze jetzt seit über zehn Jahren mache, wird sich das Wundern in Grenzen halten.

    Telefone und Autos gibt es in Schland auch zur Genüge, trotzdem werden die Dinger noch verkauft. Ähnlich verhält es sich mit Bauwerken, das Ganze läuft dann nicht als Erweiterungs- sondern als Erneuerungsinvestition.
    • Veröffentlicht von: Minimaus (inaktiv)
    • 2. Okt. 2011 10:26
    @Weber:
    Das ist doch nichts Neues. Dann lernt man heute besser einen vernünftigen Ausbildungsberuf statt Architekt. Der Markt ist überflutet, deswegen werde ich als Ingenieur auch niemals in den Hochbau gehen (außer Behörde). Hochbau ist doch Konkurrenz und Kostendruck pur. Stell dir vor du planst ein Haus mit Statik. Da haste doch die ganzen Architekten und Statiker, Hochbauingenieure, Zimmermeister etc im Nacken. Und das bei den Prognosen des demographischen Wandels. Nein danke. Das Blöde ist, heute studieren 3-4 mal soviele Bauingenieurwesen als noch vor 4-6 Jahren an unserer Hochschule. Das weiß ich zufällig.
    • Veröffentlicht von: Aspekte (inaktiv)
    • 4. Okt. 2011 12:35
    @Magnus:
    Folgende Aspekte vermisse ich:
    1) Das Thema Rückbau in Gebieten, in denen sich die Demografie schon bemerkbar macht: Danach werden keine Bauingenieure mehr benötigt. Und genau dieses ist leider der Megatrend für die nächsten Jahrzehnte.

    2) Der Hinweis auf die Autos / Telefone "hinkt" m.E., denn Autos können im Gegensatz zu Bauwerken exportiert werden und Telefone werden in D nicht mehr hergestellt.
    P.S.: Aber wenn Du schon seit Jahren in der Bauwirtschaft tätig bist, ist das Wort (Dauer-) Krise ja bestens bekannt. Und wenn der Job trotzdem Spass macht, kann ich nur gratulieren. Das geht m.E. in die Richtung der Berufseinstellung von Architekten, für die offensichtlich höhere Werte als Geld etc. im Fokus stehen.

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