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Beamtenlaufbahn

  • Veröffentlicht von Legacy Forum User am 5. Dez. 2009 17:05
  • Neueste Antwort:vor 13 Jahren
Hallo zusammen,

ich bin bald mit meinem Studium an der Uni fertig. Ich überlege, ob ich mich beim Staat bewerben soll.

Hat jemand Erfahrung mit dem 2-jährigen Referendariat? Wieviel verdient man in dieser Zeit und wie ist das Staatsexamen, das man ablegen muss, einzuschätzen?

Gruss Frozinko

21 Kommentare

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    • Veröffentlicht von: Eugen Müller (inaktiv)
    • 18. Jan. 2010 10:48
    Hallo Frozinko,

    der Verdienst in den ersten 2 Jahren liegt bei etwa 1100 Euro brutto pro Monat.
    Voraussetzung ist ein mit mindestens gut abgeschlossenes Hochschulstudium. Mit meiner gut 20jährigen Erfahrung beim Regierungspräsidium würde ich dir raten, den Schritt zu gehen, solange diese Stellen noch mit Beamten besetzt werden. Auch wenn das Gehalt später nicht so hoch wie in der freien Wirtschaft sein wird, so hat die Krise gezeigt, dass man einen sicheren Arbeitsplatz hat.

    Gruß Eugen
    • Veröffentlicht von: Mathias (inaktiv)
    • 10. Apr. 2010 03:55
    Hallo Frozinko,

    Punkt 1.: Du schreibst dass du mit der UNI fertig bist. Das ist schon mal gut, fängst gleich im höheren Dienst an. Die Besoldung in dieser Tarifgruppe (A13) kannst dir unter www.öffentlicher- Dienst.info ausrechnen. Vergiss aber nicht die Private Krankenversicherung von ca. 200 Euro pro Monat vom errechneten Netto abzuziehen. Das vergessen nämlich die meisten Beamtenanfänger (weiß das, war schließlich selbst mal einer).
    Falls du jetzt FH'ler wärest kann ich dir nur von dem Schritt abraten ins Amt zugehen (Hab ich getan, bin aber wieder in die Privatwirtschaft gewechselt)

    Punkt 2: Das Staatsexamen empfinden (sowohl FH als auch uni) nach Aussagen mehererer von mir angehörten Personen als schlimmer als das ganze Studium. In der Tat ist das kein Zuckerschlecken. Ob sich jemand den ganzen (sorry!) sinnlosen Verwaltungskram reinziehen will muss jeder selbst wissen.

    Punkt 3:(und das ist der wichtigste): Schau dir Beamte an, ich verkneife mir an dieser Stelle weitere Worte zu dieser Berufsgruppe - und entscheide selbst ob DU so werden/sein willst bzw. das ein GANZES LEBEN LANG tun möchtest. Das ist eine Typfrage und keine über Sicherheiten und Wirtschaftslage.
    Mir sagten unabhängig voneinander langjährige Beamte auf die Frage was an ihrem Job gut ist:
    NUR Die SICHERHEIT! Also, kurzum mein Rat: Wenn du dich schon jetzt nicht mehr allein über die Straße traust, dann gehe den Schritt, ansonsten geh in die Privatwirtaschaft

    Gruß Matze
    • Veröffentlicht von: Polle (inaktiv)
    • 15. Feb. 2011 21:38
    Matze kann ich absolut zustimmen - seine Aussagen bringen das Wichtigste was man wissen muss auf den Punkt wenn man mit dem Staatsdienst liebäugelt!

    Als FH'ler wird man sowohl von der Entlohnung ggü. dem TU'ler degradiert als auch was die möglichen Aufstiegschanchen angeht diskriminiert!

    Neulich habe ich gelesen das ein Bachelor (alt) genauso im gehobenen Dienst anfängt wie ein Dipl.-Ing. (FH) (alt). Meiner Meinung nach eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht für jeden Diplom-Ingenieur (FH) der jetzt noch in den Vorbereitungsdienst einsteigt. Also Finger weg vom Amt!!! In der Privatwirtschaft gibt es so einen Firlefanz nicht.
    • Veröffentlicht von: hiob (inaktiv)
    • 18. Feb. 2011 02:13
    Und meiner Meinung nach steigt der Bachelor völlig zu recht dort ein, wo ein FH-Ingenieur einsteigt!
    • Veröffentlicht von: Legacy Forum User
    • 18. Feb. 2011 12:54
    Und meiner Meinung nach steigt der Bachelor völlig zu unrecht dort ein, wo ein FH-Ingenieur einsteigt!

    So, dann haben wir das ja geklärt. (Uni vs. FH / Dipl. vs. B hatten wir hier schon oft genug).
    • Veröffentlicht von: Polle (inaktiv)
    • 19. Feb. 2011 00:19
    @hiob

    Bachelor = Vordiplom eines Diplomstudienganges, ODER
    Bachelor = Bautechniker, und als ein solcher sollte dieser auch beim Staat gehaltsmäßig eingruppiert werden! Das ist meine Meinung.

    In der Privatwirtschaft gelten andere Gesetze :-)

    Gruß Polle
    • Veröffentlicht von: Horschti (inaktiv)
    • 19. Feb. 2011 01:38
    Außerdem steht es heute jedem frei seinen Master zu machen.
    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 21. Feb. 2011 21:13
    Zumindest in großen Unternehmen gibt es genauso wie im Staatsdienst das Bedürfnis, bestimmte Dinge zu reglementieren und zu standardisieren. Daher stimmt die Behauptung nicht, es würde in der Privatwirtschaft nicht zwischen FH- und Uni/TH-Abschluss unterschieden. Bei meinem Arbeitgeber werden FH-Absolventen standardmäßig eine tarifliche Gehaltsstufe unterhalb der Uni/TH-Absolventen eingestuft. Was dann allerdings später mal passiert, da hat dann jeder selbst das Heft in der Hand. Ich kenne einige äußerst erfolgreiche FH-Ingenieure, die Karriere gemacht haben. Aber mein Eindruck ist, dass man im direkten Vergleich als FH-Ingenieur vielleicht immer einen Tick mehr Leistung bringen muss als ein Uni/TH-Absolvent. Ich halte daher nicht viel davon, wenn Schulabgänger mit der Allgemeinen Hochschulreife freiwillig auf die Uni "verzichten" und lieber an die FH gehen, wo das Studium nunmal einfacher ist - auch wenn das manche nicht wahr haben möchten.

    Das ganze Konzept der FH beruht auf der Idee, vor allem praxisorientierten Menschen, die vielleicht schon eine Berufsausbildung und -erfahrung hinter sich haben, mittels Fachabi (z. B. an der Abendschule noch berufsbegleitend absolviert) den Einstieg in akademische Berufe zu erleichtern. Die FH war niemals dafür konzipiert, dass schulisch begabte Abiturienten sich freiwillig an der FH anmelden. Oft ist damit der Irrglaube verbunden, dass FH-Absolventen ja sooooooo viel praxisnäher ausgebildet werden und deswegen ja sooooo viel lieber von den Arbeitgebern eingestellt werden. Letzteres mag in Einzelfällen vorkommen (insbesondere, wenn der Arbeitgeber wenig Gehalt zahlen möchte), aber ansonsten ist es oft eine falsche Erwartungshaltung.

    Insgesamt gesehen finde ich es völlig normal, dass bei der Einstellung zwischen FH-Absolventen und Uni/TH-Absolventen unterschieden wird, solange die Bezahlung im weiteren Verlauf dann an die jeweiligen gezeigten Fähigkeiten entsprechend angepasst wird.
    • Veröffentlicht von: hiob (inaktiv)
    • 21. Feb. 2011 23:04
    @Polle

    Man kann doch keinen Bachelor mit einem Bautechniker gleichsetzen. Das ist meine Meinung und auch das einzig richtige, was da mit den Eingruppierungen gemacht wurde. Es ist nicht Sinn der Sache, dass jeder einen Master macht.
    • Veröffentlicht von: Polle (inaktiv)
    • 22. Feb. 2011 13:57
    Leider ist das Leben in vielen Dingen ungerecht und das Berufliche ganz im Besonderen. Das berufliche System wird auch nie den Anspruch der Gerechtigkeit erheben, was Eingruppierungen, Gehälter, Beförderungen...usw. anbelangt. Das nur vorweg:-) Man kann natürlich darüber diskutieren ob auch in der Privatwirtschaft ein FH-Ingenieur unter einem TU/UNI-Ingenieur stehen sollte oder nicht. Tatsache ist, und da stimme ich Equilibrium zu, dass es neben dem öffentlichen Dienst auch in nahezu allen größeren Unternehmen genügend Reglementierungen (z. B Tarifgehälter) gibt die dort auch verfolgt und durchgesetzt werden. Was das Salär angeht sollte meiner Meinung nach ein FH-Ingenieur auch eine Stufe unter einem TU/Uni-Ingenieur eingruppiert werden - die Gründe hierfür kann sich jeder selbst denken.

    Um allerdings nicht ganz vom Thema abzukommen, im "Beamtenapparat" ist es ausgeschlossen dieser Abgrenzung (TU - FH) jemals zu entkommen. Wer sich als FH-Ingenieur schon am Gedanken daran stört, sollte diesen Weg wohl besser nicht einschlagen. Es gibt genügend kleine Unternehmen die AT einstellen und wo das Gehalt einzig und allein nur von der Persönlichkeit, für den AG bisher interessante berufliche Erfahrungen und natürlich vom eigenen Verhandlungsgeschick abhängen. Damit fährt sichs meiner Meinung nach am Besten um sich nicht schon beim Berufsstart ungewollt den Wind aus den Segeln zu nehmen bzgl. der späteren Karriereentwicklung.
    • Veröffentlicht von: P.michael (inaktiv)
    • 22. Feb. 2011 19:55
    Der Unterschied zwischen FH und UNI bestand ja darin, dass die FH mit dem Diplom (FH) einen faktisch weniger wertvollen akademischen Abschluss vergeben durfte. Mit dem Bachelor und Master wird es daher keine formalen Unterschiede mehr geben, daher sollten sich die alten Hasen mit ihren Einschätzungen etwas zurücknehmen.

    Wenn man sich die akademischen Semesterzahlen der unterschiedlichen Diplomtypen anschaut, dann war fdas früher wie ein Bachelor (FH) gegen Master (Uni) und dafür haben sich die FH-ler verdammt gut geschlagen.
    • Veröffentlicht von: Ole (inaktiv)
    • 23. Feb. 2011 10:38
    Hallo zusammen,

    ich bin schon etwas laenger mit meinem Studium fertig und arbeite seit Jahren, wegen der in Deutschland vorherrschenden Armut unter Bauingenieuren im Ausland. Kann mir ueber den Bachelorabschluss also kein Urteil erlauben, finde ihn dennoch zweifelhaft. Nur mal eingeworfen, weil hier offensichtlich von ehemaligen Uniabsolventen gefordert wird, besser eingestuft zu werden. Ich habe Uniabgaenger in meinem Team gehabt, die ich nach 3 Tagen wegen absoluter Untauglichkeit entlassen wollte. Leider geht das bei grossen Bauunternehmen nicht so einfach und ich musste etwas kreativ werden.

    Meine Beobachtung ist, das bei den Uniabsolventen die Qualitaet der Ingenieure sehr schwankt. Entweder hat man sehr gute Leute und damit brauchbare Menschen oder man bekommt nicht lebensfaehige Exemplare. Die FH Studenten sind viel gleichmaessiger gut und kommen eigentlich nie an einen sehr guten Uniabgaenger heran, allerdings habe ich die groessten Entaeuschungen von den Unis bekommen. Generell sehe ich jedoch bei den Bewerbungen, das kaum noch Leute mit Ausbildung an der FH studieren, was sehr schade ist, weil das genau der Vorteil war. Auch lese ich hier mit Schrecken, wie schlecht der Bachlor eingestuft wird. Wer freiwillig diesen Anschluss waehlt, muss scheinbar behaemmert sein, weil der Weg zum Master doch recht schnell gemacht ist.

    Ole
    • Veröffentlicht von: kings (inaktiv)
    • 23. Feb. 2011 18:19
    hi polle,

    könntest du mir mal deine e-mail geben, ich hätte ein paar fragen an dich zwecks beamtentum, höherer dienst etc.

    gruß steffen
    • Veröffentlicht von: Polle (inaktiv)
    • 24. Feb. 2011 22:09
    @kings:

    Wenn Dir dazu Fragen unter den Nägeln brennen, dann stelle sie doch gleich hier. Das ist doch der richtige Thread und alle anderen Leser haben auch noch was davon. Gerne beantworte ich Dir dann deine Fragen (natürlich gefärbt von meinen subjektiven Erfahrungen mit dem Beamtenapparat;-)

    Gruß Polle
    • Veröffentlicht von: Legacy Forum User
    • 25. Feb. 2011 23:32
    Ich kann nur sagen, dass der Bachelor vom Niveau her mit dem FH-Diplom hier vergleichbar ist. Und auch von der Stoffmenge in etwa. Natürlich ist ein Master besser, das dürfte auch jedem klar sein.:-) Aber je nachdem, werden gerade in den FH's komplett neue Masterprogramme erstellt. Und nach einem solchen Master ist man zumindest "theoretisch" sehr gut ausgebildet.

    Es kommt auch auf die Hochschule an, wo man seinen Bachelor/Master macht. Gerade bei den neuen Abschlüssen wird dies meines Erachtens immer wichtiger.

    Liebe Grüße
    • Veröffentlicht von: Support² (inaktiv)
    • 11. März 2011 15:37
    Hallo Zusammen!

    meiner Meinung nach kann man den Bachelor und das FH Diplom keineswegs gleichsetzen. Ich selbst habe letztes Jahr noch ein FH Diplom gemacht und beende dieses Jahr den Master. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Prof. laufen einem die Studenten (Diplom und Bachelor) täglich über den Weg. Man merkt den Unterschied doch sehr, besonders in Sachen Praxisnähe. Hier können die Diplom FH wenigstens mit dem BPS noch ein wenig Erfahrung sammeln.
    • Veröffentlicht von: Legacy Forum User
    • 17. März 2011 22:39
    Im Bachelor gibt es auch eine Praxisphase. Im übrigen gibt es auch Leute die vorher bereits eine 3-jährige Ausbildung gemacht haben. Man muss immer alles im Gesamten betrachten. Ein guter Bachelor kann mit dem FH Diplom mithalten, das ist meine persönliche Meinung und das sind meine Erfahrungen der Leute. Aber da streiten sich die Geister. Es kommt doch sowieso nur auf die Hochschule/den Professor und das eigene Können an. Es ist letztendlich egal ob Bachelor oder FH Diplom, außerdem hat man eh keine andere Wahl mehr. Von daher hat sich das Thema sowieso erledigt.
    • Veröffentlicht von: Support² (inaktiv)
    • 18. März 2011 17:20
    Ich kann jetzt natürlich nur von dem Bachelor an der TH Mittelhessen sprechen. Bei diesem ist kein BPS vorgesehen. Außerdem wurden Vorlesungen wie Spannbeton, Englisch gestrichen und Stahlbau, Holzbau und Stahlbetonbau komprimiert damit man das Studium in 6 Semestern beenden kann. Kann natürlich sein, dass es an anderen Hochschulen anders aussieht. Kann ich nicht beurteilen.
    • Veröffentlicht von: Pro 21 (inaktiv)
    • 20. März 2011 13:29
    Was ich im öffentlichen Dienst viel schlimmer finde, ist die Tatsache das ein Bauingenieur (FH) weniger Kohle bekommt als ein Geograph oder Geoökologe der an der UNI studiert hat. Vor allem, wenn solche Leute dann auch noch in einem Fachgebiet wildern, zu dem Sie einfach keine Vorlesungen gehört haben. Beispiel hierfür sind aus meiner eigenen Erfahrung, der Wasserbau oder die Strömungsmodellierung von Fließgewässern.
    • Veröffentlicht von: Wilderer (inaktiv)
    • 23. März 2011 20:18
    Hallo Pro 21,

    ich bin so ein Wilderer. Geowissenschaftler, zuerst 5 Jahren Ing.-Büro wie studiert, dann 6 Jahre öffentl. Dienst als Techniker (Quereinsteiger), seither 2,5 Jahre Bauunternehmen / Maschinenbauunternehmen als Quasi-Ing.

    Logischerweise hab ich nie eine Bau- oder Maschinenbauvorlesung gehört. Die Naturgesetze sind aber im ganzen Universum die gleichen!! In Mathematik hab ich tatsächlich ausbildungsbedingt Lücken (hätte ich wählen können, war aber zu faul). Da die komplizierteste Mathematik im Bauunternehmen für mich in der Ermittlung eines Abgebots 2 min vor Submission besteht, kann ich damit leben. Numerik fehlt mir im Maschinenbau wirklich böse, ich arbeite dran.

    Quereinsteiger bringen einen frischen, unverstellten Blick mit. Wenn in 3,5 Jahren aus einem Abiturient ein Bauingenieur werden kann, kann auch in ähnlicher Zeit aus einem technisch-naturwissenschaftlich vorgebildeten Uniabsolvent beliebiger Fachrichtung ein Bau"ingenieur" werden. Notwendig dazu ist nur: lernen. Beachte, dass der Quereinsteiger gegenüber dem "Vorher-nur Abiturient" noch sein eigentliches Fachgebiet mitbringt!

    Vorlesungen hören reicht eh nicht, man sollte sie auch verstehen...und da ich auch Bauingenieure schule, die meinen Senf sicher bereits im Studium gehört haben, aber damals nicht begriffen/nicht für wichtig befunden haben, und in der Praxis 20 Jahre später merken, dass es doch nötig ist, halte ich von formalen Abschlüssen nicht viel.

    Einer der besten "Ingenieure" die ich kenne ist übrigens ein Handwerksmeister. Tatsächlich bedauerlich ist die völlig idiotische Unterscheidung Uni/FH für Beamtenlaufbahnen. Natürlich sind die Gewichtungen im Studium unterschiedlich (sollen sie auch sein) - aber die Eignung der Personen hat damit ja nicht viel zu tun, s.o.! Firmen ist sowas einfach egal, die bezahlen nach Leistung.

    Wer leisten will und Anerkennung dafür möchte (finanziell oder menschlich): Finger weg von der öffentlichen Hand. Über den Kleinkrieg zwischen FH-lern und Uni-Ings kann ich nur kopfschütteln. Schafft doch einfach was bleibendes und freut euch daran.

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