Immobilien-Preisspiegel: Was kostet 2018 wie viel?
# 21.08.2018
Neue LBS-Broschüre liefert aktuelle Zahlen. Nachschlagewerk mit Zusatz-Informationen zu Einkommen, Sparquote und Mieten. Fast die Hälfte der Städte in Deutschland erfasst
Immobilien als Wertanlage weiter begehrt
Nach wie vor liegt das Investieren in "Betongold" hoch im Kurs. Wer kein ausgewiesener Experte im Immobiliengeschäft ist oder noch am Anfang seiner Aktivitäten in diesem Bereich steht, kann sich bei den Landesbausparkassen (LBS) über den aktuellen Stand der Dinge informieren.
Mit einem Objekt-Umsatz von 7,5 Milliarden Euro im Jahr 2017 bilden die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen die größte Gruppe gewerblicher Wohnimmobilienvermittler in Deutschland.
Die Einschätzungen der LBS-Experten gelten als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung auf dem Wohnungs- und Baulandmarkt.
Fast 1.000 Städte in Auflistung enthalten
Mit der Publikation "Markt für Wohnimmobilien" der LBS können die Immobilienpreise aus mittlerweile 960 deutschen Städten (von insgesamt 2.058) kostenfrei verglichen werden. Die aktuelle Ausgabe ist kürzlich erschienen. Wie gewohnt, ist das Nachschlagewerk für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt konzipiert.
Umfrage unter 600 Maklern liefert Datengrundlage
Der eigentliche Immobilien-Preisspiegel befindet sich am Heftende. Unter den 960 aufgeführten Städten befinden sich 80 Großstädte. Darüber hinaus werden für Städte ab 500.000 Einwohner auch die Immobilienpreise auf der Ebene der Stadtteile oder Bezirke erhoben. Faltblätter geben einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand, wobei jeweils Preisspannen und der am häufigsten anzutreffende Kaufpreis angegeben sind.