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Individuell anpassbare Schnelllauftore im Modular-System

Veröffentlicht am: 17. Jan. 2025

(bezahlter Beitrag)

Fast Forward! Zeit für die „Next Generation“ von Efaflex

Eine Lösung für jede Anforderung in höchster Qualität: All das bietet Efaflex nun mit den Schnell­lauftoren der „Next Generation“. Das einheit­liche Konzept bietet dabei viele Vorteile.

Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert Efaflex eine Evolution seines Spiraltores: Die Schnell­lauftore „Next Generation“. Dahinter verbirgt sich ein Modular-System mit vier Tortypen, die alle auf dem gleichen Torkonzept fußen. Die Möglich­keiten für die Kunden sind dabei vielschichtig.

Tore sind im Baukasten-Prinzip konfigurierbar

Jeder der vier verschiedenen Tortypen ist in drei ver­schiedenen Varianten erhältlich – insgesamt gibt es damit zwölf Torvarianten. Diese sind mit vor­konfigurierten Ausstattungs­paketen erhältlich. Zusätzlich sind auch Sonder­wünsche, wie z. B. ein schräges Abschluss­schild, jederzeit schnell und direkt umsetzbar. Die Tor­steuerung kann außerdem platzsparend im Behangkasten integriert werden.

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Bild 1: Behänge für Plattformtore

Jeder der vier Tortypen hat in der Premium-Variante eine Sicherheits­ausstattung mit Torlinien­lichtgitter EFA-TLG®, manuellem Not­öffnungs­hebel sowie eine Federbruch­erkennung in beiden Zargen. Außerdem verfügt die symmetrische Tor-Konstruktion über schwenkbare Zargendeckel. Dadurch werden Wartung und Reparatur – auch in Kombination mit EFA-SmartAssist® – deutlich vereinfacht. EFA-SmartAssist® ist ein digitales Support-Tool mit einer Fern­diagnose­funktion per Video­schaltung, das direkte und kompetente Unterstützung durch Unternehmens­mitarbeiter bietet.

Schnelllauftore der „Next Generation“ steigern Nachhaltigkeit

Durch die Vereinheit­lichung der Tor-Konstruktion und den Einsatz von Gleichteilen vereinfacht sich zudem die Herstellung aller Produkt­bestandteile in gewohnter Efaflex-Qualität. Jeder Tortyp ist für bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr konzipiert und steht damit auch für eine äußerst nachhaltige Nutzung. Doch auch sonst sind die Schnell­lauftore „Next Generation“ in Sachen Nach­haltigkeit beachtens­wert. Durch das Baukasten-Prinzip der Schnell­lauftore werden Ressourcen eingespart, sodass der CO2-Fußabdruck bereits in der Produktion deutlich verkleinert wird.

Im Laufe der Nutzung in Gebäuden wird ebenfalls der Energie­verbrauch reduziert. Die Höhe der Einsparung variiert je nach Tor­konfiguration. Über den Nach­haltigkeits-Produktpass des Unternehmens erhält man alle notwendigen Informationen zur Nach­haltigkeit des Tores. Dieser Pass kann für eine Zerti­fizierung des Gebäudes hilfreich sein.

Die einzelnen Tortypen im Überblick

Das EFA-SST® Therm minimiert Energie­verluste durch thermisch getrennte EFA-THERM® Isolier­lamellen. Dadurch erreicht das Tor auch einen bemerkens­werten U‑Wert von 1,4 W/m2K und ist damit unser Star in Sachen Nach­haltigkeit. Es eignet sich besonders für Hallen- und Gebäude­abschlüsse und ist durch die isolierten Lamellen auch als Lärmschutz­anwendung geeignet.

Das EFA-SST® Alux ist durch doppel­wandige Aluminium-Lamellen sehr robust in seiner Bauweise und kann bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr durchführen. Die Toranlage ist nach DIN EN 12424 mit der Windklasse 5 zertifiziert, kann also auch bei höchster Wind­belastung in Betrieb bleiben und bietet optional die Möglichkeit, bei ent­sprechender Konfiguration, die zertifizierte Widerstands­klasse 2 (WK2/RC2) zu gewähr­leisten. Dies gilt für alle Tore mit Ausnahme des EFA-STR® Flex.

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Bild 2: Schnelllauf-Turbotor EFA-STT® Clear mit Klarsicht­lamellen für eine freie Sicht mit offenen Blickachsen

Das Schnelllauf-Turbotor EFA-STT® Clear besticht durch die rasche Öffnungs­geschwindigkeit von 3,2 m/s. In Kombination mit den EFA-CLEAR® Klarsicht­lamellen, die für eine freie Sicht mit offenen Blickachsen sorgen, bietet dieses Tor ein hohes Maß an Sicherheit und Geschwindig­keit bei jeglichen Abläufen mit vielen Beteiligten. Das EFA-STT® Clear ist auch optisch ein Blickfang, da es durch seine Transparenz viel Tageslicht in das Gebäude lässt.

Das Schnelllauf-Turbo-Rolltor EFA-STR® Flex ermöglicht mit seiner Öffnungs­geschwindigkeit von bis zu 4,0 m/s eine effiziente und schnelle Logistik. Der Grund für diese enorme Geschwindigkeit liegt im Torblatt, das aus PVC-beschichtetem Polyester­gewebe sowie Verstärkungen aus Aluminium­profilen besteht, in Kombination mit der Efaflex-Spiraltechnik. Das Zusammen­spiel aus flexiblem Behang und festen Keder­profilen ist eine Besonderheit auf dem Tormarkt. Der große Vorteil hierbei ist, dass einzelne Segmente des Torblattes separat getauscht werden können.

Ausstattungs­pakete machen Tore individuell anpassbar

Abgerundet wird das Tor-Angebot durch vier optionale Ausstattungs­pakete für spezifische Anforderungen. So gibt es zum einen das Kältepaket, das besonders für einen Einsatzbereich von –1 bis –25 C° geeignet ist. Zum anderen gibt es ein Prozesspaket, das in Logistik- und Fertigungs­bereichen zum Einsatz kommt. Weiterhin stehen noch die Pakete „Security 1“ mit mechanischer Verriegelung sowie „Security 2“ mit automatischer Verriegelung zur Verfügung. Beide Pakete können jeweils in eine bestehende Alarmanlage eingebunden werden.

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Bild 3: Schnelllauftor EFA-SST® Therm: Minimierung von Energie­verlusten durch thermisch getrennte EFA-THERM® Isolier­lamellen

„Next Generation“ in bewährter Unternehmens-Qualität

Ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung des seit einem halben Jahrhundert bestehenden und inter­national vertretenen Unternehmens, welches mehr als 1.400 Mitarbeitern beschäftigt, war die Erfindung der Torspirale. Diese sorgt bis heute dafür, dass das Torblatt leise, schnell und nahezu verschleiß­frei aufgewickelt werden kann.

Mit dieser Erfindung als Basis entstanden zahlreiche Tor-Varianten in den vergangenen Jahr­zehnten für jeden Bedarf. Die Schnell­lauftore „Next Generation“ liefern erneut die bewährte Efaflex-Qualität. Dank der Individuali­sierbar­keit kann nahezu jede Anforderung erfüllt werden. Nie war es leichter, robuste, langlebige und nach­haltige Tore zu bekommen, die auch Gebäude „Fast Forward“ fit für die Zukunft machen.

(Fotos: Efaflex)

www.efaflex.com