Individuell anpassbare Schnelllauftore im Modular-System
(bezahlter Beitrag)
Fast Forward! Zeit für die „Next Generation“ von Efaflex
Eine Lösung für jede Anforderung in höchster Qualität: All das bietet Efaflex nun mit den Schnelllauftoren der „Next Generation“. Das einheitliche Konzept bietet dabei viele Vorteile.
Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum präsentiert Efaflex eine Evolution seines Spiraltores: Die Schnelllauftore „Next Generation“. Dahinter verbirgt sich ein Modular-System mit vier Tortypen, die alle auf dem gleichen Torkonzept fußen. Die Möglichkeiten für die Kunden sind dabei vielschichtig.
Tore sind im Baukasten-Prinzip konfigurierbar
Jeder der vier verschiedenen Tortypen ist in drei verschiedenen Varianten erhältlich – insgesamt gibt es damit zwölf Torvarianten. Diese sind mit vorkonfigurierten Ausstattungspaketen erhältlich. Zusätzlich sind auch Sonderwünsche, wie z. B. ein schräges Abschlussschild, jederzeit schnell und direkt umsetzbar. Die Torsteuerung kann außerdem platzsparend im Behangkasten integriert werden.
Jeder der vier Tortypen hat in der Premium-Variante eine Sicherheitsausstattung mit Torlinienlichtgitter EFA-TLG®, manuellem Notöffnungshebel sowie eine Federbrucherkennung in beiden Zargen. Außerdem verfügt die symmetrische Tor-Konstruktion über schwenkbare Zargendeckel. Dadurch werden Wartung und Reparatur – auch in Kombination mit EFA-SmartAssist® – deutlich vereinfacht. EFA-SmartAssist® ist ein digitales Support-Tool mit einer Ferndiagnosefunktion per Videoschaltung, das direkte und kompetente Unterstützung durch Unternehmensmitarbeiter bietet.
Schnelllauftore der „Next Generation“ steigern Nachhaltigkeit
Durch die Vereinheitlichung der Tor-Konstruktion und den Einsatz von Gleichteilen vereinfacht sich zudem die Herstellung aller Produktbestandteile in gewohnter Efaflex-Qualität. Jeder Tortyp ist für bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr konzipiert und steht damit auch für eine äußerst nachhaltige Nutzung. Doch auch sonst sind die Schnelllauftore „Next Generation“ in Sachen Nachhaltigkeit beachtenswert. Durch das Baukasten-Prinzip der Schnelllauftore werden Ressourcen eingespart, sodass der CO2-Fußabdruck bereits in der Produktion deutlich verkleinert wird.
Im Laufe der Nutzung in Gebäuden wird ebenfalls der Energieverbrauch reduziert. Die Höhe der Einsparung variiert je nach Torkonfiguration. Über den Nachhaltigkeits-Produktpass des Unternehmens erhält man alle notwendigen Informationen zur Nachhaltigkeit des Tores. Dieser Pass kann für eine Zertifizierung des Gebäudes hilfreich sein.
Die einzelnen Tortypen im Überblick
Das EFA-SST® Therm minimiert Energieverluste durch thermisch getrennte EFA-THERM® Isolierlamellen. Dadurch erreicht das Tor auch einen bemerkenswerten U‑Wert von 1,4 W/m2K und ist damit unser Star in Sachen Nachhaltigkeit. Es eignet sich besonders für Hallen- und Gebäudeabschlüsse und ist durch die isolierten Lamellen auch als Lärmschutzanwendung geeignet.
Das EFA-SST® Alux ist durch doppelwandige Aluminium-Lamellen sehr robust in seiner Bauweise und kann bis zu 400.000 Lastwechsel pro Jahr durchführen. Die Toranlage ist nach DIN EN 12424 mit der Windklasse 5 zertifiziert, kann also auch bei höchster Windbelastung in Betrieb bleiben und bietet optional die Möglichkeit, bei entsprechender Konfiguration, die zertifizierte Widerstandsklasse 2 (WK2/RC2) zu gewährleisten. Dies gilt für alle Tore mit Ausnahme des EFA-STR® Flex.
Das Schnelllauf-Turbotor EFA-STT® Clear besticht durch die rasche Öffnungsgeschwindigkeit von 3,2 m/s. In Kombination mit den EFA-CLEAR® Klarsichtlamellen, die für eine freie Sicht mit offenen Blickachsen sorgen, bietet dieses Tor ein hohes Maß an Sicherheit und Geschwindigkeit bei jeglichen Abläufen mit vielen Beteiligten. Das EFA-STT® Clear ist auch optisch ein Blickfang, da es durch seine Transparenz viel Tageslicht in das Gebäude lässt.
Das Schnelllauf-Turbo-Rolltor EFA-STR® Flex ermöglicht mit seiner Öffnungsgeschwindigkeit von bis zu 4,0 m/s eine effiziente und schnelle Logistik. Der Grund für diese enorme Geschwindigkeit liegt im Torblatt, das aus PVC-beschichtetem Polyestergewebe sowie Verstärkungen aus Aluminiumprofilen besteht, in Kombination mit der Efaflex-Spiraltechnik. Das Zusammenspiel aus flexiblem Behang und festen Kederprofilen ist eine Besonderheit auf dem Tormarkt. Der große Vorteil hierbei ist, dass einzelne Segmente des Torblattes separat getauscht werden können.
Ausstattungspakete machen Tore individuell anpassbar
Abgerundet wird das Tor-Angebot durch vier optionale Ausstattungspakete für spezifische Anforderungen. So gibt es zum einen das Kältepaket, das besonders für einen Einsatzbereich von –1 bis –25 C° geeignet ist. Zum anderen gibt es ein Prozesspaket, das in Logistik- und Fertigungsbereichen zum Einsatz kommt. Weiterhin stehen noch die Pakete „Security 1“ mit mechanischer Verriegelung sowie „Security 2“ mit automatischer Verriegelung zur Verfügung. Beide Pakete können jeweils in eine bestehende Alarmanlage eingebunden werden.
„Next Generation“ in bewährter Unternehmens-Qualität
Ein wichtiger Bestandteil in der Entwicklung des seit einem halben Jahrhundert bestehenden und international vertretenen Unternehmens, welches mehr als 1.400 Mitarbeitern beschäftigt, war die Erfindung der Torspirale. Diese sorgt bis heute dafür, dass das Torblatt leise, schnell und nahezu verschleißfrei aufgewickelt werden kann.
Mit dieser Erfindung als Basis entstanden zahlreiche Tor-Varianten in den vergangenen Jahrzehnten für jeden Bedarf. Die Schnelllauftore „Next Generation“ liefern erneut die bewährte Efaflex-Qualität. Dank der Individualisierbarkeit kann nahezu jede Anforderung erfüllt werden. Nie war es leichter, robuste, langlebige und nachhaltige Tore zu bekommen, die auch Gebäude „Fast Forward“ fit für die Zukunft machen.
(Fotos: Efaflex)