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Schlechte Zeiten sind gute Zeiten für die Besten!

Verfasst von: Gerd Rothenberger
Veröffentlicht am: 26. Nov. 2002
Kategorie:

# 02.12.2002

Überlebenssicherung und Erfolgssteigerung durch systematische strategische Planung

Erfolgsfaktoren bei der strategischen Planung

Proaktiv nach der Devise handeln: Heute mit dem Denken anfangen, um morgen zu bestehen und nicht auf dem Erfolg von gestern ausruhen. Auf Dauer kommt es nicht darauf an, wie erfolgreich ein Unternehmen in der Vergangenheit war, sondern darauf, wie fit es für die Zukunft ist.

Krisen gehören zum normalen Lebenszyklus und sollten auch so verstanden werden: Aus Krisensituationen lässt sich lernen, welche Präventionsmaßnahmen für die Zukunft ergriffen werden müssen, um sie künftig zu verhindern.

Ein weiterer Faktor, um aktiv bestehen zu können, ist das antizyklische Handeln! Nicht deinvestieren bei rückläufiger Konjunktur, sondern sich rechtzeitig für den nächsten Aufschwung rüsten. Nur so lassen sich Markchancen rechtzeitig nutzen!

Wichtig ist es, die eigenen Kernkompetenzen zu kennen und zu definieren: Stärken sind dazu da, um hervorgehoben zu werden! Und das gilt auch für die Positionierung am Markt. Auch am Markt lassen sich Leistungsbereiche finden, in denen die Konzentration eigener Stärken auf Chancen des Marktes oder Schwächen der Konkurrenz gelingt.

Das bringt auch dem Kunden etwas, denn genau hier gehört der nächste Hebel angesetzt: Nur wer dem Kunden einen höheren Nutzen bietet als der Wettbewerb, kann bestehen. Die strategischen Wettbewerbsvorteile müssen herausgestellt werden, und zwar solche, die sich vom Wettbewerb abheben, so nur "schwer" kopierbar sind und das eigene Firmenprofil darstellen.



QUELLEN UND VERWEISE:

Firmenkonjunktur am Bau
Baustellencontrolling als unverzichtbarer Kompass
Keine Zukunft ohne entsprechende IT-Infrastruktur