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Besonderheiten beim Bau von Tunneln ovaler Geometrie - Teil 2/3

Verfasst von: Dipl. Ing. Matthias Gerold, Dr. Ing. Petra Höß
Veröffentlicht am: 27. Nov. 2001
Kategorie:

# 10.12.2001

Teil 2 - Ursulaberg-Tunnel in offener Bauweise und seine Wirtschaftlichkeit / Teil 3 erscheint am 14.1.2002

3. Ursulaberg - Tunnel in offener Bauweise

Abb. 6 links - Verlauf der Trasse Ortsumgehung Pfullingen (Strichpunktierter Bereich = Tunnelbereich)<br><br>Abb. rechts - Tunnel Viereichenhau (Tunnelanschlag mit Baugrubenverbau) links
Abb. 6 links - Verlauf der Trasse Ortsumgehung Pfullingen (Strichpunktierter Bereich = Tunnelbereich)

Abb. rechts - Tunnel Viereichenhau (Tunnelanschlag mit Baugrubenverbau) links

3.1 Wirtschaftlichkeit

Für sehr große Bauwerke ist die Optimierung in wirtschaftlicher Hinsicht ein zunehmend wichtiger Aspekt. Grundlage der Untersuchungen für den vom Regierungspräsidium Tübingen geplanten B 312: Ortsumgehung Pfullingen, BW 4 Ursulaberg-Tunnel Pfullingen (vgl. Abb.6 links) waren sowohl die äußeren Randbedingungen durch die Geologie als auch die baulichen Gegebenheiten. Die Optimierung beschränkte sich auf Variantenrechnungen zum Bauwerk selbst. Hierzu ist die Einschaltung eines qualifizierten Bodenmechanikers und Baugrundsachverständigen zwingend erforderlich.



QUELLEN UND VERWEISE:

Harrer Ingenieure VBI mbH, Karlsruhe
Besonderheiten beim Bau von Tunneln ovaler Geometrie - Teil 3/3