bauingenieur24: Fachbeirat traf sich in kleiner Runde
# 09.03.2013
Vier-Augen-Gespräche zwischen Geschäftsführern schärften Blick für optimierte Leistungen und lohnende Neuentwicklungen. Globale und multimediale Kommunikationsmöglichkeiten erörtert. Online-Magazin mit Stellenmarkt will weiterhin Top-Dienstleister für Branche bleiben
Den Finger in die Wunde legen
Sie sind seit Jahren miteinander bekannt und lernen sich doch jedes Jahr neu kennen. Die beiden Geschäftsführer Markus Becker und Christian Wieg sehen sich und ihre Unternehmen, das Ingenieurbüro Berthold Becker und das Online-Magazin bauingenieur24, durch den jeweils anderen in einem neuen Licht. "Das ist der Sinn des Fachbeirats", so Becker. "Jemanden zu haben, der den Finger direkt in die Wunde legt."
Die Wunde, das sind nicht oder noch nicht ergriffene Chancen der Neuerfindung und Produkterweiterung im eigenen Unternehmen. "Wenn wir uns treffen und der eine dem anderen einen Rat mit auf den Weg gibt, kann dieser ein Jahr später nicht behaupten, er hätte es nicht gewusst."
Konsequenter Erfahrungsaustausch
Zum Früjahrstreffen machte sich Markus Becker am Donnerstag auf den Weg zu Christian Wieg. Neun Jahre kennen sich Wieg und Becker, sind in dieser Zeit, wie ihre Unternehmen, zusammen gewachsen und gereift. Der vor zwei Jahren gegründete Fachbeirat zur gegenseitigen Lagebestimmung und Orientierungshilfe ist für beide eine logische Konsequenz.
Im Dienst der Information
Gerade für den Inhaber des Online-Magazins war der Austausch mit Becker von hohem Wert: "Die Branche hechelt nach Informationen", so der eindeutige Befund Markus Beckers. Diese im Zeitalter der mobilen Highspeed-Kommunikation entsprechend zuverlässig und adäquat an den Fachmann zu bringen, ist und bleibt auch in Zukunft Anspruch und Ziel des Online-Magazins bauingenieur24.