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Bachelor- / Masterabsolventen

  • Veröffentlicht von Legacy Forum User am 8. Jan. 2009 16:05
  • Neueste Antwort:vor 15 Jahren
Sind Bachelor- / Masterabsolventen voll anerkannt in der Bauwirtschaft?



Sollten Sie das nicht sein? Was spricht dagegen?



Welche Tarifstufe "A" kann man bei oben genannten Abschlüssen als Einstieg fordern?

13 Kommentare

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    • Veröffentlicht von: Betriebler (inaktiv)
    • 14. Jan. 2009 22:08
    Ich bin im Betriebsrat einer großen Baufirma.

    Grundsätzlich sind die Abschlüsse in der Bauwirtschaft und in großen Baufirmen anerkannt und z.Z. werden gutausgebildete Bachelors und sehr gut ausgebildete Master vor Dipl.-Ing. bevorzugt.



    nachfolgende Tarife West/FH Absolventen (Einstiegsgehälter)



    Die Regelstudienzeit der Bachelorabsolventen beträgt ca. 7 reine Vorlesungsemester, Praktikum wird in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt, Abschlussarbeit wird begleitend im letzten Semester geschrieben.

    Bachelor: 2950-3050 Euro



    Die Regelstudienzeit bei Masterabsolventen beträgt 9 Semester, davon 1 Praktikum und 1 Diplomarbeitssemetser.

    Daher ebenfalls 7 Vorlesungssemester.

    In der neuen Tarifrunde werden die Gehälter Bachelor und Dipl.-Ing. auf die Höhe des Dipl.-Ing. angepasst. (Da nur geringe Abweichung der Ausbildungen)

    Dipl.-Ing.: 3200-3250



    Aufbaustudium auf Bacelor oder Dipl.-Ing., i.R. nochmals 4 Semester, 2. Akademischer Grad

    d.h. 11 Vorlesungsemster

    Master: 3400-3500



    • Veröffentlicht von: Betriebler (inaktiv)
    • 16. Jan. 2009 19:38
    Sorry der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen, so jetzt nochmal:



    Ich bin im Betriebsrat einer großen Baufirma.

    Grundsätzlich sind die Abschlüsse in der Bauwirtschaft und in großen Baufirmen anerkannt und z.Z. werden gutausgebildete Bachelors und sehr gut ausgebildete Master vor Dipl.-Ing. bevorzugt.



    nachfolgende Tarife West/FH Absolventen (Einstiegsgehälter)



    Bachelor-Ingenieur:

    Die Regelstudienzeit der Bachelorabsolventen beträgt ca. 7 reine Vorlesungsemester, Praktikum wird in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt, Abschlussarbeit wird begleitend im letzten Semester geschrieben.

    Bachelor: 2950-3050 Euro



    Diplom-Ingenieur:

    Die Regelstudienzeit bei Dipl.-Ing beträgt 9 Semester, davon 1 Praktikum und 1 Diplomarbeitssemetser.

    Daher ebenfalls 7 Vorlesungssemester.

    In der neuen Tarifrunde werden die Gehälter Bachelor und Dipl.-Ing. auf die Höhe des Dipl.-Ing. angepasst. (Da nur geringe Abweichung der Ausbildungen)

    Dipl.-Ing.: 3200-3250



    Master-Ingenieur:

    Aufbaustudium auf Bachelor oder Dipl.-Ing., i.R. nochmals 4 Semester, 2. Akademischer Grad

    d.h. 11 Vorlesungsemster (Regelstudienzeit)

    Master: 3400-3500

    • Veröffentlicht von: Tiefbau (inaktiv)
    • 20. Jan. 2009 13:34
    Hallo Betriebler,



    für mich ist eins klar, die neuen Ausbildungsgrade bei den Hochschulen werden sich durchsetzen müssen.

    Was bleibt auch anderes übrig, wenn die Diplomingenieure irgendwann aussterben.



    Meiner Meinung nach ist dein Betrag aber GEFAKT!



    Es mag vielleicht so sein, dass ein Master, je nach Stellenangebot, dem Dipl.-Ing. vorgezogen wird. Aber generell ist es so, dass der Master und der Dipl.-Ing. auf einer Stufe vom fachlichen und von der Beliebtheit bei den Firmen stehen. Abgeschlagen steht der Bachlor, weil diese Ausbildung das Gefühl eines abgespeckten Master / Dipl.-Ing. mit sich bringt. Direkt hinter dem Master und dem Dipl.-Ing. folgt der Dipl.-Ing. (FH).



    So sieht es einfach realistisch aus.



    Gruß Tiefbau
    • Veröffentlicht von: karim (inaktiv)
    • 23. Jan. 2009 16:55
    früher oder später gibt es doch sowieso nichts anderes mehr. finde das system eigentlich sehr gut, wenn ich mich zwischen diplom und bachelor/master entscheiden müßte würde ich wieder den bachelor vorziehen.



    ich habe nach meinem bachelor noch die möglichkeit mit einem master mich in eine andere richtung zu spezialisieren, mit dem diplom macht man das was es grad an der hochschule gibt und am anfang des studiums weiß man das ja meist noch nicht so ganz. die angaben zu semestern stimmen übrigens nicht! das ist von hochschule zu hochschule unterschiedlich, bei den einen gehts 6 bei den anderen 7 und ich glaube es gibt sogar hochschulen mit 8 semestern für den bachelor, dafür ist der master dann in der regel auch kürzer.



    das diplom wird sicher noch den höheren stellenwert haben, aber bei uns an der hochschule ist einfach nur das praxissemester weggefallen, alles andere ist fast gleich.
    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 26. Jan. 2009 21:37
    Ich muss mich der Meinung von Tiefbau anschließen. Den Beitrag von Betriebler halte ich ebenfalls für einen Fake.



    Es gibt vielleicht viele Gründe für die deutschen Hochschulen, ihr System an international üblichen Strukturen auszurichten. Es gibt aber keinen Grund die Qualität des deutschen Diploms in Frage zu stellen. Solche Behauptungen, dass Absolventen mit einem Masterabschluss gegenüber Diplom-Ingenieuren bevorzugt würden sind albern und unseriös.



    In dem Baukonzern, in dem ich arbeite, habe ich eher kritische Stimmen gegenüber den Bachelor-Absolventen wahrgenommen. Und der Master ist ohnehin nichts anderes als der Nachfolger vom Dipl.-Ingenieur – nur dass es jetzt eine international geläufigere Überschrift für das Abschlusszeugnis gibt, mit der auch weltweit jeder etwas anfangen kann. Da die 9 Semester Regelstudienzeit an den niveauvollen Unis ohnehin nie für das Diplom-Studium gereicht haben, wird die Ausdehnung der Regelstudienzeit um 1 Semester auch nicht automatisch von den Firmen als Qualitätssteigerung betrachtet werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich das nominelle(!) Zusatzsemester überhaupt auf die Durchschnittsstudiendauer oder das Fachwissen der Absolventen auswirkt.



    Die Zahlenbeispiele von Betriebler halte ich übrigens ebenso wie seine vorangehenden Aussagen für unzutreffend. Der Master soll letztlich kein 4-semestriges Aufbaustudium auf das Diplom sein. Man legt sein Studium sinnvoller Weise direkt auf den Masterabschluss aus und Punkt.



    Wer will, kann bereits nach dem Bachelor mit einem sehr bescheidenen fachlichen Hintergrund in die Baubranche gehen und wird sich dann vermutlich irgendwann wundern, dass die Masterabsolventen gehaltstechnisch an ihm vorbeirauschen und er selbst auf der Stelle tritt.



    Im Übrigen muss wohl betont werden, dass sich die Aussagen von Betriebler – da wo sie denn überhaupt stimmen – für FH-Absolventen und somit Dipl.-Ing. (FH) gelten sollen. Das geht in seinem Beitrag etwas unter. Die Regelstudienzeit für das Uni-Diplom hingegen beträgt bislang 9 Semester und als Masterstudiengang zukünftig 10 Semester.



    Die Aussage mit den 11 Vorlesungssemestern für den Master ist völlig unpassend, da der Master in dem Beispiel als Aufbaustudium auf das Diplom behandelt wurde. Betriebler versucht hier den Abschluss künstlich aufzuwerten.

    • Veröffentlicht von: Nils (inaktiv)
    • 27. Jan. 2009 11:41
    Kann Equilibrium nur recht geben.



    Verstehe nicht, wie man eine halbe Seite solchen Blödsinn schreiben kann, wenn jeder der nur halbwegs "buchstabieren" kann bei google



    "master diplom bachelor"



    eingibt und somit gute Infos zum Thema erhält. Oder man versuche es mal bei Wiki, die helfen dort auch immer gerne...und fundiert...



    "Nichts für ungut, manche Beiträge tun weh beim lesen...."

    • Veröffentlicht von: Michel (inaktiv)
    • 27. Jan. 2009 17:29
    Hallo zusammen,



    ich befinde mich derzeit in den Endzügen meines Studiums (Bachelor) und kann dazu nur sagen, dass der Bachelor- und der Diplom-Studiengang die gleichen Anforderungen mit sich bringt.



    Der einzige Unterschied ist, dass der Bachelor ein Semester kürzer ist als der Diplomstudiengang. Wir schreiben die gleichen Klausuren wie die Diplomstudenten, haben dafür aber ein Semester weniger Zeit. Das heißt wenn ein Bachlor-Absolvent in der Regelstudienzeit (6 Semester inklusive Abschlußarbeit) sein Studium beendet, hat er die gleichen Inhalte wie ein Diplomer bewältigt.



    Der Master kann sowohl an den Bachlor als auch an den Diplom-Studiengang drangehängt werden. Also Diplomer = Bachelor und der Master ist ein Zusatz.



    MfG Michel

    • Veröffentlicht von: Nils (inaktiv)
    • 29. Jan. 2009 10:38
    ...dass es in Deutschland auch Universitäten und nicht nur (Fach-) Hochschulen gibt, das wisst Ihr aber...oder???



    ein Bsp. nach Bologna Prozess (Diploma Supplement, das kriegt heute jeder):



    http://www1.hs-bremerhaven.de/twl/download/diploma_supplement_master.pdf



    Grafik Seite 4



    ich habe auch zwei, die genau so aussehen...

    • Veröffentlicht von: Horschti (inaktiv)
    • 31. Jan. 2009 20:22
    Hallo,



    ich find das bei Bachelor und Master zu wenig zwischen Uni (ich studiere an der Uni) und FH unterschieden wird, nur weil es jetzt überall gleich ist. Während an der Uni in den ersten Semestern nur Grundlagen vermittelt werden, wird an der FH (soweit wie ich weiß) von Anfang an viel Bezug auf praktische Sachen genommen.



    So wird an der Uni z.B. bis zum 3. Semester mit einer Kraft von "1" gerechnet und einem EI=10.000. Einheiten und Praxisbezug spielen nur eine untergeordnete Rolle. Mann lernt wie man Steifigkeitsmatritzen aufstellt und per Hand lößt und Sachen wie PdvK.



    Später macht sowas der Computer oder ein guter Taschenrechner in 3 Sekunden. Naja gelernt ist gelernt. Ich habe jedenfalls gehört das an der FH der Praxisbezug besser sein soll und die theoretischen Dinge erst im Master kommen.



    Ich zitiere mal einen FH Absolventen: "Der Schneider war die Bibel". An meiner Uni kann man leider mit dem Schneider nicht allzuviel anfangen, weil die Fächer viel theoretischer sind...



    Übrigens bin ich der Meinung das die Regelstudienzeit an der Uni fürs Diplom nicht 9 sondern 10 Semester sind.

    • Veröffentlicht von: Equilibrium (inaktiv)
    • 23. Feb. 2009 07:28
    Hallo Horschti,



    ich kann ja verstehen, dass man sich als Uni-Student manchmal mehr Praxisbezug wünscht. Aber wenn man dann später als Bauingenieur auf das Studium zurückschaut, sieht die Welt ganz anders aus.



    "Der Schneider war die Bibel"

    "Später macht sowas der Computer oder ein guter Taschenrechner in 3 Sekunden."



    Bei solchen Aussagen muss ich mir an den Kopf fassen. Wenn es Dein Anspruch ist, später mal 0815-Statiken aufzustellen und dafür 2500 € brutto zu kassieren, ist die Einstellung genau richtig. Aber dann beklage Dich nicht über die mangelnde Wertschätzung, die dem Ingenieurberuf mittlerweile entgegen gebracht wird, denn in Deinem Fall hast Du aktiv daran mitgewirkt.



    Was ist denn die Schneider Bautabelle? Ein relativ handliches Buch, das alltägliche Problemstellungen des Bauwesens in sehr knapper Form zusammenfasst. Sobald es ins Detail geht, lohnt sich immer der Blick in die entsprechende Norm. Und was macht der Computer oder Taschenrechner? Er macht genau das, was der Ingenieur ihm sagt und wenn der Ingenieur den Computer mit unzutreffenden Eingaben rechnen lässt, ist der Computer auch bestimmt der letzte, der protestierend die Hand hebt und sagt: "Da kann etwas nicht stimmen!"



    Was es bedeutet, wenn ein FE-Programm gerade eine iterative Berechnung mit nichtlinearen Materialeigenschaften durchführt und im Rahmen der (vom Ingenieur!!!) vorgegebenen Toleranzschranken Angaben zur Konvergenz macht, wird man besser verstehen, wenn man einmal in seinem Leben (z. B. nach Newton-Raphson) selbst eine nichtlineare Berechnung von Hand durchgeführt hat.



    Man kann sich dann etwas unter dem Update der Steifigkeitsmatrix vorstellen und kann die Relevanz vieler Systemparameter besser einschätzen sowie den Inhalt der Ausgabedatei besser analysieren. Ich habe vor einiger Zeit eine junge Kollegin getroffen, der (zumindest für den Moment) noch nicht einmal bewusst war, dass bei statisch unbestimmten Systemen die Schnittgrößen auch von der Steifigkeit (z. B. EI) abhängen und nicht nur von den Lasten und der Systemgeometrie. Das war für mich offen gestanden erschreckend.



    Was ist denn das Ziel eines Universitätsstudiums? Einfache statische Systeme im Akkord rechnen zu können, um sich anschließend beim Lohn mit FH-Absolventen oder sogar osteuropäischen oder asiatischen Konkurrenten messen zu lassen? Oder ist es das Ziel anspruchsvolle Aufgaben auf einem Niveau lösen zu können, wo die Luft für viele Konkurrenten eng wird?



    Ich habe vor meinem Studium auch kurz gezögert und gedacht, die Wirtschaft braucht vielleicht eher gebrauchsfertige Absolventen von der FH. Und die braucht sie natürlich auch tatsächlich. Aber meine berufliche und gehaltstechnische Entwicklung wäre in dem Fall definitiv schlechter verlaufen.



    Ich verdiene jetzt mit Mitte Dreißig ca. 4400 € brutto im Monat, weil die komplizierten Statiken auf meinem Tisch landen und eben nicht beim Kollegen. Der Kollege führt eine Standardbemessung vielleicht schneller durch, aber bei schwierigen Fällen zuckt er dann mit den Schultern und sitzt den ganzen Tag beim Chef auf dem Schoß um sich Rat zu holen.

    • Veröffentlicht von: nichtdermeinungseier (inaktiv)
    • 25. Feb. 2009 11:54
    das ist alles nicht so konkret zu sagen, was wie beliebt ist. denn REALISTISCH zählt der positive eindruck der person mehr als jeder abschluss.



    das was die abschlüsse und ihre ansehen angeht, mag das zurzeit noch der fall sein. aber wie selbst ein telekomvorstand kürzlich in einem internen schreiben sagte, wird in ein paar jahren keiner mehr von einem diplom sprechen, wie heutzutage keiner mehr von der d-mark spricht.

    der trend geht unumstritten in die richtung bachelor/master, womit sich der vergleich des ansehens von dipl, bachelor und master erübrigen.

    letztendlich zählt die kompetenz, der wille, die strebsamkeit und vor allem der ERFOLG.

    allein das entscheidet, wieviel man verdienen und in welche positionen man kommen kann.



    mfg

    • Veröffentlicht von: Horschi (inaktiv)
    • 1. März 2009 13:56
    @Equilibrium:

    ich wollte mit meinem Beitrag mich nicht über mein Studium beschweren, sondern verdeutlichen, dass Bachelor/Master nicht gleich Bachelor/Master ist.



    Es kommt immer auf die Qualität der Hochschule an. (ist ja auch aus deinem Beitrag ersichtlich.) Leider gibt es aber bald nur noch diesen Einheitsbrei, was die Sache nicht besser machen wird.



    • Veröffentlicht von: bachelor (inaktiv)
    • 6. März 2009 17:06
    Hallo,



    Ich verdiene jetzt mit Mitte Dreißig ca. 4400 € brutto im Monat




    Dafür bauchst aber sicher kein Uni Studium. Ich habe zwar die 30 noch nicht durchbrochen, habe nur den Bachelor, habe aber einen höheren Sold + Dienstwagen, wenn auch nicht im Bereich Statik, sondern im Bereich Bauleitung.



    Es kommt drauf an was du kannst. Es gibt gute Leute von der Uni und Pfeiffen von der (ehem.) FH. Genauso aber anders herum.



    Ich kann nur für den Bereich Bauleitung sprechen: Hier ist es wie beim Autofahren: Richtig Autofahren lernt man nach der Fahrprüfung. Manch arrogante Statiker behaupten dann einfach: Bauleitung kann jeder machen...



    Wenn ich die Gehälter der Statiker so anschaue, möchte ich sicher nicht tauschen, wobei Geld sicher nur ein kleiner Teil ist.

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