Berufsständische Vorsorge / Rentenversicherung

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• • Veröffentlicht von: andreas (inaktiv)
  • 13. Sep. 2012 10:38
  Hallo Martin,
  ich hab so etwas zwar (noch) nicht gemacht, kenne das Thema aber, da meine Partnerin als Architektin beim Versorgungswerk der Architektenkammer rentenversichert ist. Als Pendant für Ingenieure gäbe es - in Abhängigkeit vom Wohnort - z.B. die Bayerische Versorgungskammer (www.versorgungskammer.de). Dort findest Du auch weitere Informationen zu Mitgliedschaft, Beiträgen, Leistungen, etc. Eine vollständige Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherung ist seit dem 01.01.1996 allerdings nur noch möglich, wenn eine Pflichtmitgliedschaft (abhängig von der ausgeübten Tätigkeit, z.B. als Beratender Ingenieur) bei der Berufskammer besteht. Sollte dies nicht der Fall sein, kann die Versorgungskammer im Rahmen einer freiwilligen Mitgliedschaft "nur" als Zusatzversorgung fungieren.
  
  Ich hoffe, das ich Dir für's Erste weiterhelfen konnte.
  
  MfG
  Andreas
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• • Veröffentlicht von: Hartmut (inaktiv)
  • 13. Sep. 2012 10:59
  Das Versorgungswerk ist der Grund, warum ich Kammer-Mitglied bin. Als angestellter Ingenieur zahle ich den Minimalbeitrag, habe aber damit Zugriff auf das Versorgungswerk. Suche am besten im Internet nach "Versorgungswerk Ingenieurkammer ((Bundesland))". Die Beiträge zum Versorgungswerk kannst Du auch höher wählen. Wichtig, wie bei jeder "Rentenversicherung": Frühzeitig anfangen.
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